Gerade noch rechtzeitig vor dem Eintreffen der ersten Flussseeschwalben konnte die Brutinsel ausgebracht werden. Vorausgegangen waren noch aufwendige Verstärkungsmaßnahmen an der Holzkonstruktion mit Nirostawinkeln, die die weitere Nutzung der Inseln auf Jahre sichern werden. Dabei hat sich das Lerchenholz aus der Bungsbergregion als ausgesprochen langlebig erwiesen Nur ein paar Schadstellen durch den Bohrwurm wiesen die Bretter auf. Groß und..
Klein half wieder mit großem Einsatz, so dass schon kurz nach 12.00 Uhr alle 25 Einzelbrutinseln gut vertäut auf die Seeschwalben warten können. Begleitet wurden die vielen Helfer aus der Luft von Sperbern und Kleinvögeln. Ansonsten hielt sich der Vogelzug in Grenzen. Die am Wochenende noch in großer Zahl eingefallenen Säbelschnäbler hatten den Graswarder leider wieder verlassen und sind weitergezogen. Dafür sind aber am 20. April die Küstenseeschwalben eingetroffen, fast pünktlich. Bleibt nur zu hoffen, dass ihr Bestand weiter zunimmt.
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